Rechner im Netz herunterfahren

Mit den Freetz-Paketen wol und callmonitor existieren einfach zu konfigurierende Möglichkeiten, einen Rechner im Netz mittels Mobiltelefon oder Freetz-Webinterface zu starten. Ebenso einfach bedienbar ist das Herunterfahren eines Rechners hinter einer Fritzbox. Die Konfiguration ist keine Hexerei, es funktioniert sowohl für Linux- als auch Windows-Rechner.

Voraussetzungen

Konfiguration der Fritzbox

Keys erzeugen

Konfiguration der Fritzbox für herunterzufahrenden Linux-Rechner

		ssh -i /var/tmp/flash/ssh/rsakey_box root@<ip_rechner> "shutdown -h now"
		in:request ^<abgangsrufnummer> ^<eingangsrufnummer> HOME=/mod/root && /var/tmp/flash/ssh/shutdown_linuxrechner.sh

Konfiguration der Fritzbox für herunterzufahrenden Windows-Rechner

Konfiguration des herunterzufahrenden Linux-Rechners

Konfiguration des herunterzufahrenden Windows-Rechners (getestet unter Windows XP)

Nun kann der Rechner mittels Anrufen der im Listener des Callmonitors eingegebenen Rufnummer gestartet werden. Es funktioniert auch über das Freetz-Webinterface, Extras, Testanruf.

Bemerkungen