Vorraussetzung ist eine Toolchain (siehe ‘Cross-Compiler / Toolchain
erstellen’). Sollten jemals
Probleme mit nicht vorhandenen Verzeichnissen auftauchen, so kann ein
make world
Abhilfe schaffen. In der Regel sollte das aber nicht nötig
sein.
make kernel-dirclean
Löscht den aktuell entpackten Source Tree des
Kernels (wir werden von komplett sauberen Kernel Sourcen
kompilieren; wer das nicht will, kann es mit make kernel-clean
versuchen)make kernel-menuconfig
Die Konfiguration des Kernels wird danach
wieder nach ./make/linux/Config.<kernel-ref>
zurückgespeichertmake kernel-precompiled
Nun werden der Kernel und die Kernel
Module kompiliert:
./kernel/kernel-<kernel-ref>.bin
./kernel/modules-<kernel-ref>/