“Wer klopfet, dem wird aufgetan” - so könnte man dieses Paket überschreiben. knockd bietet eine gute Möglichkeit, Dienste von Remote zu starten. Läuft der (übrigens sehr resourcenschonende) Knock-Daemon auf der Fritzbox, so kann man z.B. - bei entsprechender Konfiguration - durch das korrekte “Klopfzeichen” signalisieren, dass man “rein möchte”. Wurde der richtige “Knock Code” gesendet, startet knockd das zugehörige Programm (z.B. den SSH Daemon). Ein weiteres “Klopfen” beendet ihn dann später wieder. Dieses Vorgehen bietet zusätzliche Sicherheit, da Ports nur dann offen sind, wenn man sie auch wirklich braucht - der Portscan eines Hackers läuft also damit meist ins Leere.